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Ersatzstrom

Einige Batteriesysteme können bei Netzausfall Energie bereitstellen, das passiert über Not- und/oder Ersatzstrom. Ist ein Speichersystem ersatzstromfähig, kann er eigenständig innerhalb von wenigen Sekunden Energie bereitstellen.

Über eine Umschalteinrichtung wechselt das System in den Ersatzstrom-Betrieb. Nach der Umschaltung dauert es ca. 5-20 Sekunden bis alle Verbraucher wieder versorgt sind. Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) läuft damit nicht. Je nach Aufbau des Systems ist das Ersatzstromnetz 1- oder 3-phasig.

Wie funktioniert das?

Eine automatische Umschalteinrichtung/Trenneinrichtung muss nach den Vorgaben am Installationsort funktionieren, z.B. 3-polig oder allpolig. Sie setzen das Gerät zwischen den Batteriewechselrichter und den Netzanschluss, damit diese Verbindung bei einem Netzausfall gekappt werden kann. An die Umschalteinrichtung müssen Sie alle Verbraucher, die bei einem Netzausfall weiter versorgt werden sollen, anschließen. 

Vorteile Ersatzstrom-Betrieb

  • Automatische Umschaltung
  • Eigenständige Versorgung der Verbraucher im Haushalt
  • 1- und 3-phasiger Aufbau
  • Verschiedene Anforderungen (z.B. allpolige, 3 polige Trennung) realisierbar

Nachteile

  • Größerer Installationsaufwand/separate Umschaltbox
  • Umschaltzeit

Je nach Hersteller kann auch die Photovoltaikanlage bei einem Netzausfall den Batteriespeicher nachladen. Welche Batterie das kann und welche Systeme ersatzstromfähig sind, sehen Sie in unserem Stromspeichervergleich.

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