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Notstrom

Einige Batteriesysteme können bei Netzausfall Energie bereitstellen, das passiert über Not- und/oder Ersatzstrom. Ist ein Speichersystem notstromfähig, kann er über einen separaten Anschluss eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) liefern.

Hierfür springt bei einem Ausfall des Netzes das Notstromsystem innerhalb von Millisekunden an. Es findet eigentlich keine automatische Umschaltung aller Verbraucherstromkreise statt. Dazu ist die verfügbare Leistung meist begrenzt und auf 1-phasige Verbraucher beschränkt.

Wie funktioniert das?

Über einen separaten AC-seitigen Ausgang bzw. Phase am Wechselrichter wird die manuell aktiviert. Eine 230 V Steckdose steht am Speicher bereit, an welche Sie meist ein Gerät anschließen können. Mehr aufwendige Bauteile brauchen Sie hier nicht.

Vorteile Notstrom-Betrieb:

  • Kein zusätzlicher Installationsaufwand / keine Umschalteinrichtung nötig
  • Geringe Umschaltzeit
  • Stromversorgung wird solange gesichert, wie Energie in der Batterie ist

Nachteile Notstrom-Betrieb:

  • Nur einzelne Verbraucher können versorgt werden
  • Keine automatische Umschaltung

Je nach Hersteller kann auch die Photovoltaikanlage bei einem Netzausfall den Batteriespeicher nachladen. Welche Batterie das kann und welche Systeme notstromfähig sind, sehen Sie in unserem Stromspeichervergleich.

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